Das Bohrsche Magneton ist eine physikalische Konstante, die oft in der Quantenmechanik und der Festkörperphysik verwendet wird. Es wurde erstmals vom dänischen Physiker Niels Bohr eingeführt.
Das Bohrsche Magneton ist definiert als das Verhältnis der elektronenmagnetischen Spannung zur Bohr'schen Frequenz. Es ist eine wichtige Konstante, die verwendet wird, um das magnetische Moment von Elektronen oder anderen Elementarteilchen zu berechnen.
Die Formel zur Berechnung des Bohrschen Magnetons lautet: μB = eħ / 2me, wobei e die Elementarladung, ħ das reduzierte Plancksche Wirkungsquantum und me die Elektronenmasse ist.
Das Bohrsche Magneton hat einen Wert von etwa 9,27 x 10^-24 Am^2. Es wird oft verwendet, um magnetische Eigenschaften von Atomen, Molekülen und Festkörpern zu untersuchen.
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